Literature
Saeumige Radotage
Sie versucht sich zu entreißen.
Die meinige Seele.
Zu einem Weibe der Vollkommenheit.
Wenn es sie überhaupt gäbe, dachte meine Wenigkeit, und wie konnte sie nur, schließlich - nun denke ich, und ich bin mir sicher, sie ist der Beweis für die Vollkommenheit, der jedwedes Wort eine Erniedrigung gleichkäme, und doch getraue ich mich, versuche ich mich an der Lobhudelei, wie nur sie eine verdient hätte.
Es ist die Schönheit des Weibes, die gleichsam der Gattin des Romeos kommt.
Das Verständnis, das wieder und wieder hoffen lässt - für jeden Schritte, den man auch gehe.
Das Geben, in Men